Manche haben aus der Not eine Tugend gemacht und neue Geschäftsfelder für sich entdeckt, manche gingen und gehen relativ unbeeindruckt durch diese Zeit und manche wurden und werden noch arg gebeutelt.
Was alle irgendwie gemein haben, ist der Verzicht auf viele Dinge wie z.B. Restaurantbesuche, kulturelle Veranstaltungen, Shopping-Touren und für viele ganz wichtig: Keine Urlaubsreisen.
Es wurde gespart und zurückgelegt und wurde munter ‚essbares‘ und ‚trinkbares‘ konsumiert; während Bier teilweise vernichtet werden musste schnellten die Umsätze bei Wein und Lebensmittel in ungeahnte Höhen.
Was jetzt tun mit dem ‚vielen und übrigen‘ Geld fragen sich berechtigterweise Weinliebhaber und –trinker? Die Weinpreise blieben bislang stabil.Außer einer normalen und üblichen Preiserhöhung ist bislang nichts bekannt geworden.
Wie wär’s mit einer Investition in Wein? Warum nicht ein bisschen was abzwacken für den Weinkeller der Zukunft, für Weine, die jetzt noch bezahlbar sind und hohen Spaß- und Genussfaktor in naher und ferner Zukunft versprechen? Warum sich nicht mal etwas leisten und bewusst Weine mit Potenzial kaufen?
Es müssen ja nicht immer gleich die 100€-Pullen sein. Ein z.B. Hipperia kostet weniger als 25 €, ein Les Terrasses liegt bei rund 28 €, ein Malleolus bei rund 29 €, ein TomàsPostigo bei rund 34 €. Alle eint, dass sie bezahlbar sind, jetzt schon getrunken werden können, Entwicklungspotenzial besitzen und eine Lagerfähig-keitzwischen 7 und 10 Jahren haben, möglicherweise sogar noch mehr.
Also, warum nicht Geld in Wein ‚parken‘?Die Risiken bei fach- und sachgerechter Lagerung sind überschaubar, Anlagebeträge und –mengen sind frei wählbar, ein entsprechender Lagerplatz steht bestimmt zur Verfügung…
Sie wissen nicht, was und wie?
Ich berate gerne und freu mich auf Ihren Anruf: 07542 52205.
Vielen Dank.

Peter Fehrmann
Spaniens Weinwelt